Govecs GO! T3.4
Der GO! T3.4 wird nicht mehr produziert.
Der GO! T3.4 ist ein Elektroroller des Elektrorollerherstellers Govecs aus Deutschland. Govecs ist der führende Hersteller von Elektrorollern in 🇪🇺 Europa. Im Jahr 2020 war das Unternehmen das am schnellsten wachsende Unternehmen in der gesamten Automobilindustrie Europas. Das Unternehmen wurde 2009 in München gegründet.
Der T3.4 wird von einem fortschrittlichen bürstenlosen Hochleistungselektromotor angetrieben und verfügt über einen wartungsarmen Riemenantrieb. Der Elektroroller verfügt über einen ausgeklügelten Antriebsstrang, der dafür sorgt, dass der Roller nahezu keine Geräusche erzeugt.
Der speziell konstruierte Stahlrohrrahmen sorgt für eine zentrale Positionierung der Batterie, was zu einem sehr niedrigen Schwerpunkt führt. Der effiziente, bürstenlose Elektromotor und der wartungsfreie Riemenantrieb ermöglichen eine hohe Effizienz. Das geringe Gesamtgewicht von nur 120 kg trägt zu einer sehr guten Manövrierfähigkeit und einem sportlichen Fahrverhalten bei, das auch erfahrene Motorradfahrer ansprechen wird. Mit einem Drehmoment von 114 Nm verfügt der Elektroroller über eine beeindruckende Beschleunigungsgeschwindigkeit aus jeder Geschwindigkeit.
Der Lithium-Polymer-Akku sorgt je nach Fahrstil für eine Reichweite von 70 Kilometern. Das Aufladen kann mit dem eingebauten Ladegerät an jeder handelsüblichen Steckdose erfolgen. Nach zwei Stunden hat der Akku 85% seiner Kapazität.
Die Govecs GO! Der T3.4 ist vorne und hinten mit hydraulischen Scheibenbremsen ausgestattet.
Die Govecs GO! T3.4 verfügt über ein Kinetic Energy Recovery System (KERS). Beim Bremsen fungiert der Elektromotor als Dynamo und gibt Energie an die Batterie zurück. Dieses regenerative System spart Energie und erhöht die Reichweite. Im Vergleich zum GO! T2.4 ist das GO! T3.4 ist außerdem mit Seitenständer, Fernlicht und Kennzeichenbeleuchtung ausgestattet.
2024 Govecs Modelle
Alte Modelle
Deutscher Hersteller
US-Politiker, Gründer der 9/11 Truth Alliance:Ich wurde ein politischer Aktivist, nachdem ich den Film „JFK“ gesehen und über die CIA recherchiert hatte. Ich war empört und hatte das Gefühl, dass ich etwas gegen eine Politik unternehmen sollte, die Menschen foltert, tötet und terrorisiert.